Reicher Mann verspottet arme, dicke Frau im Flugzeug, bis er die Stimme des Kapitäns hört, der zu ihr spricht - Story des Tages

Ein wohlhabender Mann ist genervt, dass er in der ersten Klasse neben einer übergewichtigen Frau sitzen muss und beschwert sich bei der Flugbegleiterin.

James Courtney wusste sofort, dass es ein schlechter Flug werden würde, als er die Frau sah, die neben ihm sitzen sollte. Sie war RIESIG! Wie um alles in der Welt sollte er bequem reisen, wenn dieses Walross neben ihm saß?

Die Frau setzte sich hin und als sie sich anschnallte, stieß sie James mit dem Ellbogen an. "Pass doch auf!", schrie James sie wütend an, woraufhin sie sich zu ihm umdrehte.

"Oh, es tut mir so leid", rief sie, "bitte entschuldigen Sie..."

"Dich entschuldigen?", fragte James spöttisch. "Oder entschuldigst du dich für die 3.000 Donuts, die du gegessen hast, um so fett zu werden?"

Die Frau schnappte erschrocken nach Luft und James sah, dass sie ziemlich jung war und ein süßes Gesicht hatte, ein schwaches Gesicht. Das ermutigte ihn zu einem spöttischen Lächeln: "Lady, wenn du auf Reisen gehts, musst du ZWEI Sitze buchen!"

Die Augen der Frau füllten sich mit Tränen, aber James war in Fahrt, vor allem als er bemerkte, dass ihre Kleidung billig und altmodisch war und ihre Schuhe sehr abgenutzt.

Er sagte: "Ich schätze, dein ganzes Budget geht für Nachos und Hot Dogs drauf, richtig? Du kannst dir also keine zwei Sitze leisten? Nächstes Mal lass den Hut rumgehen, ich bin sicher, dass alle deine Mitreisenden sehr großzügig sein werden!"

Die Frau drehte ihr Gesicht zum Fenster, und in der Spiegelung konnte James sehen, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. "Hör zu", sagte er. "Ich habe einen Freund, der eine Klinik in Mexiko betreibt. Ich bin sicher, er würde dir eine Fettabsaugung mucho cheapo machen!"

Die Schultern der jungen Frau bebten, als James sich für das Unbehagen entschädigt fühlte, das er empfand, weil er sich neben ihre Fettmasse gequetscht hatte. Als die Bedienung mit dem Getränkewagen vorbeikam, fragte er nach einem Martini.

Jeder verdient es, mit Respekt und Würde behandelt zu werden.

"Geschüttelt, nicht gerührt!", sagte er zu der hübschen Flugbegleiterin in seiner besten James-Bond-Stimme und fügte dann hinzu: "Ich weiß nicht, was Moby Dick hier trinken will..."

Die hübsche Stewardess presste die Lippen zusammen und warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Dann wandte sie sich an die Frau neben ihr. "Möchten Sie etwas zu trinken?"

Die Frau nickte und wischte sich über die Augen. "Ja bitte, eine Diät-Cola."

James spöttelte. "Meinst du nicht, dass es für eine Diät-Cola ein bisschen spät ist? Sowohl die Flugbegleiterin als auch die Frau ignorierten ihn, aber James fühlte ein kleines Zwicken, als er merkte, dass er sie beide verärgert hatte.

Er lehnte sich zurück, knabberte an einer Olive und nippte an seinem Martini, während die Frau neben ihm an ihrer Diät-Cola nippte. Mit einem Schaudern stellte er fest, dass sie früher oder später auf die Toilette musste und sich an ihm vorbeiquetschen würde...

Nicht lange nachdem er seinen letzten Schluck getrunken hatte, kam die Flugbegleiterin mit dem Abendessen vorbei. Sie stellte ein hübsches Tablett vor ihm ab und ein weiteres vor seiner Mitreisenden.

"Sind Sie sicher, dass das ausreicht?", fragte James die Flugbegleiterin. "Denn ich glaube, man bräuchte ein ganzes Dorf, um diese Dame zu füttern!"

Die Flugbegleiterin ignorierte ihn und fuhr damit fort, die anderen Passagiere in der ersten Klasse zu bedienen. "Das war unhöflich von ihr, nicht wahr?", fragte James die Frau, die neben ihm saß, "Ich glaube, ich werde mich über sie beschweren."

Aber auch seine Mitreisende ignorierte ihn, und so stürzte sich James auf das wirklich ausgezeichnete Abendessen. Er trank gerade den letzten Schluck seines Weins, als die Flugbegleiterin zurückkam, und dieses Mal lächelte sie nur.

"Entschuldigen Sie", sagte sie, "der Kapitän ist ein großer Fan und würde Sie gerne ins Cockpit einladen?"

James erschrak und sah dann, dass die Flugbegleiterin mit der dicken Frau neben ihm sprach, die lächelte, errötete und nickte. Das bedeutete für James, dass er aufstehen und sie vorbeilassen musste.

Die Flugbegleiterin führte die Frau weg und James setzte sich wieder hin. Er dachte daran, dass er einige unangenehme E-Mails an das Management der Fluggesellschaft über den Service und die Bedingungen in der ersten Klasse auf ihren Flügen schicken musste.

Er war in Gedanken schon dabei, ein paar erstklassige Schimpftiraden zu verfassen, als die Stimme des Kapitäns über die Lautsprecher ertönte: "Meine Damen und Herren. Wir haben einen Prominenten unter uns! Wenn Sie wie ich Fans von 'I Love Opera' sind, werden Sie die Stimme erkennen!"

Eine liebliche Stimme erfüllte die Kabine und sang ein paar Takte einer berühmten Arie und die Passagiere begannen alle zu klatschen und aufgeregt zu kommentieren. "Das ist richtig!", sagte der Kapitän. "Das ist die reizende Fräulein Allison Jones, und sie fliegt mit uns, um ein Benefizkonzert gegen den Welthunger zu geben!"

Das ganze Flugzeug brach in Applaus aus und James zuckte zusammen. Dann kam die Flugbegleiterin herüber. "Hör zu, Freundchen", sagte sie mit kalter, harter Stimme. "Es ist mir egal, wie viele Millionen du hast, wenn du das Mädchen noch einmal ärgerst, stecke ich dich in die Economy Class."

James öffnete den Mund, um zu protestieren, als er das Funkeln in den Augen der Flugbegleiterin bemerkte. "Es tut mir leid", murmelte er.

"Bei mir musst du dich nicht entschuldigen!", sagte sie.

Kurze Zeit später war die dickliche Frau, Allison Jones, wieder da, lächelte und gab den anderen Passagieren Autogramme. James sprang auf, um ihr zu erlauben, ihren Platz einzunehmen.

"Hör zu", sagte er mit seinem charmantesten Lächeln. "Es tut mir leid, wenn ich etwas unhöflich war, aber ich hatte keine Ahnung, wer du bist!"

Allison drehte sich zu ihm um und James sah, dass sie die schönsten Augen hatte, die er je gesehen hatte. "Es spielt keine Rolle, wer ich bin. Du solltest Leute nicht so behandeln, NIEMALS! Und außerdem tut es dir nicht leid. Würdest du dich überhaupt entschuldigen, wenn ich nicht halbwegs berühmt wäre? Du weißt, dass ich nichts für mein Gewicht kann, aber du kannst deine Einstellung ändern. Hör auf, über andere zu urteilen."

James hielt den Mund, ließ sich in seinen Sitz zurücksinken und sagte kein weiteres Wort, bis sie landeten.

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

• Beurteile Menschen nicht nach ihrem Aussehen. James hat Allison verurteilt, weil sie eine dicke Frau war, aber am Ende hat er sich selbst als Mann gezeigt, der innerlich sehr klein ist.
• Jeder verdient es, mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Geld und Macht geben Menschen nicht das Recht, andere zu demütigen.

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Dieser Bericht wurde von einer Geschichte unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.