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Frau beim Einkaufen | Quelle: Shutterstock
Frau beim Einkaufen | Quelle: Shutterstock

Undankbare Tochter demütigt ihre Mutter, weil sie arm ist, dann lehrt das Leben sie eine Lektion - Story des Tages

Edita Mesic
24. Apr. 2024
18:11

Sophies Weg von der Anspruchslosigkeit zur Bescheidenheit beginnt, als sie in einer Modeboutique den Wert von harter Arbeit und Integrität entdeckt, was ihr Leben und die Beziehung zu ihrer Mutter Eleanor verändert.

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Sophie stolziert durch die Luxusboutique, ihre Absätze klappern auf dem Marmorboden. Vor einem roten Samtkleid mit schwarzer Paillettenjacke bleibt sie stehen. "Ist das nicht göttlich?", staunte sie und berührte sanft den Stoff.

Eleanor lächelte. "Es ist hübsch, aber wir müssen etwas Schlichteres finden", sagte sie leise.

"Aber stell dir vor, wie hübsch ich auf der Party aussehen würde. Alle würden mich bemerken", sagte Sophie und fuhr mit der Anprobe fort. Eleanor seufzte. Sie hatte das Preisschild gesehen. 1500 Euro, das konnte sie sich niemals leisten.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Was dich besonders macht, ist, wer du bist, nicht was du trägst, Liebes. Und das", sagte Eleanor und zeigte Sophie das Preisschild mit den 1500 Euro, als sie aus der Umkleidekabine kam, "ist zu viel."

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Sophies Gesicht verzog sich. Das Kleid gefiel ihr wirklich. "Können wir es nicht nur dieses eine Mal kaufen?", fragte sie.

"Wir haben unser Budget schon zu sehr strapaziert, Sophie. Das ist keine gute Idee", sagte Eleanor bestimmt.

Plötzlich kam Sophie eine Idee. "Mama, warum schaust du dir nicht die neuen Sachen im Laden nebenan an? Ich suche uns etwas aus, das uns beiden gefällt", sagte sie, ohne ihren wahren Plan zu verraten, "und warte bei unserem Auto auf dich."

Eleanor, die ihrer Tochter vertraute, nickte und ging. Sophie eilte mit dem Kleid zur Theke. "Ich nehme das", sagte sie und gab der Kassiererin die Kreditkarte ihrer Mutter.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Sophie rannte mit ihrem neuen Kleid aus dem Geschäft, ohne lange darüber nachzudenken. Sie ließ nicht zu, dass es ihr leid tat. Sie dachte nur daran, wie alle sie auf der Party ansehen würden, nicht daran, was sie getan hatte.

Doch dann sprach Eleanor sie neben ihrem Auto an. "Ich habe gerade erfahren, dass meine Kreditkarte von der Boutique mit einer großen Summe belastet wurde. Kannst du mir das erklären?", fragte sie.

"Ich habe das Kleid gekauft. Ich habe es verdient, Mama. Das würdest du nicht verstehen."

"Mich aus Eitelkeit bestehlen?" Eleanor erhob die Stimme. "Wie konntest du nur, Sophie?"

Ein Streit entbrannte zwischen den beiden. Sophie wiederholte immer wieder, dass sie jedes Recht habe, zu bekommen, was sie wolle, egal wie. Eleanor konnte nicht glauben, dass Sophie all die Werte vergessen hatte, die sie ihr beigebracht hatte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Du hast eine Grenze überschritten, Sophie", sagte Eleanor enttäuscht. "Es geht hier nicht nur um ein Kleid. Es geht um Vertrauen und Verantwortung - Werte, von denen ich dachte, ich hätte sie dir beigebracht."

Sophie fühlte sich schuldig, weil sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte, aber sie wollte unbedingt ihren Willen durchsetzen. "Mama, du hast immer alles bekommen, was du wolltest. Du kannst gar nicht verstehen, wie es ist, etwas so sehr zu wollen! Nur wenn es um Dinge geht, die ich will, sind wir arm. Dieses eine Ding kannst du mir nicht kaufen, ich bringe es morgen zurück. Aber lass es mich heute Abend tragen, bitte", sagte sie.

Als Sophie später nach Hause ging, fühlte sie sich nicht glücklich, obwohl sie bekommen hatte, was sie wollte, denn sie wusste, dass es falsch war, was sie getan hatte. Ihre Mutter war die einzige Person, die ihr in der schlimmsten Zeit beigestanden hatte, und jetzt hatte sie sie verletzt.

Sophie beschloss, nicht auf die Party zu gehen. Sie hätte nicht einfach die Kreditkarte ihrer Mutter benutzen sollen. Aber sie hatte das Kleid, und das Problem lag vor ihr: Sie brauchte Geld. Also schmiedete sie einen Plan.

Sophie zog das Kleid an und ging in ein feines Restaurant ein paar Geschäfte von der Boutique entfernt, um einen reichen Mann zu finden, der ihren extravaganten Lebensstil unterstützen würde: einen Sugar Daddy.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Dort fiel ihr Blick auf einen Mann im Smoking. Er sah gut aus und schien wohlhabend zu sein. Der Mann, Alexander, bemerkte sie und lud sie mit einer Geste zu sich ein.

"Bitte, setz dich zu mir", bot er ihr an und stand auf, als sie auf ihn zukam.

Während sie sich unterhielten, war Sophie ganz versunken und genoss den Abend mit ihm, doch sie musste sich auf ihr Ziel konzentrieren.

"Was führt dich hierher?", fragte sie und bemerkte seinen Akzent.

"Ich komme aus Europa. Wenn ich geschäftlich unterwegs bin, zieht es mich in diese pulsierende Stadt", erzählte er.

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Sophie nickte fasziniert. "Das klingt aufregend. Um die Welt zu reisen und neue Orte zu sehen. Das muss faszinierend sein."

"Manchmal ist es einsam", gab Alexander zu.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Neue Leute kennen zu lernen, muss dir doch leicht fallen."

Alexander gluckste. "Nicht die richtigen."

Sophie und Alexander kamen sich schnell näher und sprangen von Geschichten über ihre Reisen zu ihren wildesten Träumen. Im Gespräch entdeckten sie Dinge über den anderen, mit denen sie nie gerechnet hatten. Sophie hatte sich zunächst wegen seines Geldes für Alexander interessiert, aber als sie kleine Freuden und einfache Momente miteinander teilten, begann sie, all das zu vergessen.

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"Weißt du, es kommt nicht oft vor, dass man jemanden trifft, der die schönen Dinge im Leben zu schätzen weiß." Sie warf einen Blick auf seine schicke Uhr und versuchte, ihn (und sich selbst) daran zu erinnern, warum sie überhaupt hier war.

"Sophie", sagte er freundlich, aber ernst, "ich verbringe wirklich gerne Zeit mit dir. Aber ich hoffe, du glaubst nicht, dass meine Gefühle käuflich sind."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Diese Worte trafen Sophie schwer. Alexander gab ihr damit zu verstehen, dass er wusste, was sie vorhatte, ohne es direkt zu sagen. Das war ein Weckruf. Aber statt wütend zu werden, schämte sie sich. Alexander war immer nett und respektvoll gewesen, und jetzt versuchte sie, das zu ihrem Vorteil zu nutzen.

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Als Sophie das Gespräch auf das Geld lenken wollte, sah Alexander sie scharf an. Sein Blick, der früher warm und neugierig gewesen war, schien sie jetzt zu durchschauen.

"Verurteilst du mich?", spuckte Sophie scharf und empört aus.

"Ist es nicht leicht für jemanden wie dich, der von Luxus umgeben ist, die Bedeutung von Äußerlichkeiten zu übersehen?", spottete sie.

Alexander schien die Geduld zu verlieren. "Du glaubst also, im Leben geht es nur darum, gut auszusehen? Du glaubst, das ist alles, was einen Menschen wertvoll macht?"

Sophie blieb standhaft. "Na ja, ein gewisses Aussehen kann sicher manchen Menschen helfen."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Alexander schüttelte den Kopf: "Nein, es kommt darauf an, was man tut. Ehrlich sein, hart arbeiten und sich um andere kümmern."

Sophie schien ein wenig zu zögern, als würde sie das anders sehen.

Alexander seufzte enttäuscht. "Ich dachte, du wärst anders."

In einem Moment der Wut schüttete Sophie ihren Wein auf Alexander, der sich revanchierte, indem er ihn auf sie schüttete. Im Restaurant wurde es still, alle Augen waren auf sie gerichtet. Sophie rannte davon, gedemütigt von der Szene, die sie verursacht hatte, und von den Lehren, die sie daraus gezogen hatte.

Draußen spürte Sophie die Kälte der Nacht und dachte über das Geschehene nach. Sie hatte gedacht, sie wolle ein schickes Leben führen, aber jetzt begann sie, ihre Entscheidungen in Frage zu stellen.

Am nächsten Tag ging Sophie wieder in die Boutique und hoffte, das Kleid zurückgeben zu können.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Hallo, ich habe dieses Kleid hier gekauft, aber es gibt ein kleines Problem", sagte Sophie zu Maria, der Verkäuferin im Geschäft.

Maria sah sich das Kleid genau an und sagte dann: "Oh je, ich sehe, da ist ein Fleck drauf. Es tut mir sehr leid, Sophie, aber wir können keine Kleidungsstücke zurücknehmen, die einmal getragen wurden oder beschädigt sind.

"Aber ich muss es zurückgeben. Bitte, kannst du nichts machen?" flehte Sophie.

Maria schüttelte den Kopf, versuchte aber zu helfen. "Es tut mir wirklich leid. Das ist einfach unsere Regel hier. Vielleicht kannst du versuchen, es online zu verkaufen? Vielleicht stört sich jemand an dem Fleck."

In diesem Moment kam Alexander, den Sophie zwar kannte, von dem sie aber nicht wusste, dass er der Besitzer des Ladens war, zu ihr. "Ich konnte nicht anders, als das zu hören", sagte er. "Eigentlich gehört der Laden mir."

Sophie war überrascht. "Tatsächlich? Warum hast du mir das nicht gleich gesagt?", fragte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Alexander lächelt ein wenig. "Darüber haben wir noch nie gesprochen. Aber hör zu, ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn du eine Weile hier arbeitest? Du könntest etwas Geld verdienen, um das Kleid zu bezahlen, und dann können wir alles regeln. Ich glaube an zweite Chancen.

Sophie war schockiert, aber sie sah einen Hoffnungsschimmer in Alexanders Angebot. "Meinst du das ernst? Ich kann das Kleid abarbeiten?", fragte sie.

"Ja, genau", bestätigte Alexander.

Sophie atmete tief durch. "Okay, ich werde es machen. Ich will alles richtig machen." Und damit willigte sie ein, ein neues Kapitel aufzuschlagen und zu versuchen, ihren Fehler durch die Arbeit in der Boutique wieder gut zu machen.

Dabei lernte sie jedes noch so kleine Detail, wie man ein Geschäft führt. Maria, die ihren Job und die Abendschule unter einen Hut brachte, war für Sophie wie eine Superheldin. Eines Tages konnte Sophie ihre Neugier nicht mehr zurückhalten.

"Maria, wie schaffst du das alles?", fragte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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Maria lächelte, ein bisschen müde, aber voller Entschlossenheit. "Es geht darum, die Chancen zu ergreifen, die das Leben dir bietet", erklärte sie und glaubte immer daran, dass sich harte Arbeit auszahlt.

Im Laufe der Tage begann Sophie die Dinge anders zu sehen. Sie fand Freude daran, den Kunden zu helfen, statt nur Verkäufe zu machen. Ein besonders arbeitsreicher Samstag zeigte ihr, wie sehr sie es genoss, die Kunden glücklich zu machen.

Eines Abends, als sie abschließen wollten, warf Maria Sophie einen warmen Blick zu. "Du bist wirklich gewachsen", sagte sie und ihre Stimme war voller Stolz.

Sophie fühlte einen Anflug von Glück und ein bisschen Weisheit. "Ich habe so viel gelernt, dank dir und allen hier", antwortete sie.

Aber der eigentliche Wendepunkt für Sophie kam, als sie eine Kundin traf, die etwas zu sehr von sich eingenommen war und Sophie daran erinnerte, wie sie früher war. An diesem Abend rief Sophie ihre Mutter an. "Mama, es tut mir wirklich leid, wie ich mich früher verhalten habe. Im Laden zu arbeiten und zu sehen, wie hart Leute wie Maria arbeiten, hat mich verändert", sagte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Sophie, das zu hören, macht mich so stolz. Es klingt, als wärst du wirklich jemand Besseres geworden", antwortete Eleanor stolz.

Sophie hatte sich sehr verändert. Maria und Eleanor bemerkten es, und Alexander auch. Eines Tages rief er Sophie zu sich und sagte: "Sophie, du hast wirklich viel Herzblut in deine Arbeit hier gesteckt. Du schuldest uns zwar nichts mehr für das Kleid, aber du bist herzlich eingeladen, bei uns zu bleiben."

"Ich würde sehr gerne bleiben", antwortete Sophie schnell. "Ich habe hier so viel gelernt und bin noch nicht bereit, wieder zu gehen."

Alexander lächelte herzlich. "Das freut mich zu hören. Und als kleines Dankeschön darfst du dir ein Kleid aussuchen, das aufs Haus geht."

Doch Sophie hatte eine andere Idee. "Darf sich meine Mutter ein Kleid aussuchen? Sie hat so viel für mich getan und ich möchte ihr etwas zurückgeben."

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: YouTube/DramatizeMe

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"Das ist eine wunderbare Idee", sagte Alexander, sichtlich gerührt von Sophies Nachdenklichkeit.

Als Eleanor das Geschäft betrat und sich ein Kleid aussuchte, war ihr die Freude deutlich anzusehen. In diesem Moment wurde Sophie klar, wie wichtig harte Arbeit und Engagement sind.

Als sie das Geschäft verließen, hatte Sophie das Gefühl, ein neues Kapitel in ihrem Leben aufgeschlagen zu haben, ein Kapitel, in dem sie bereit war, dankbar zu sein, hart für eine bessere Zukunft zu arbeiten und ihre Mutter noch stolzer zu machen.

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Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com.

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