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Flugzeugwrack | Quelle: Flickr
Flugzeugwrack | Quelle: Flickr

Mädchen sieht TV-Bericht über den einzigen Überlebenden des Flugzeugabsturzes und ist schockiert, als sie dort ihr eigenes Gesicht sieht - Story des Tages

Edita Mesic
09. Jan. 2024
17:50

Julie ist schockiert, als in den Nachrichten über die einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes berichtet wird. Das Mädchen sieht ihr verblüffend ähnlich, und Julie kommt einem herzzerreißenden Geheimnis auf die Spur.

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Julie fühlte sich sehr einsam, als sie einen herzerwärmenden Film über zwei Geschwister sah.

Irgendwann drückte sie auf die Stummschalttaste der Fernbedienung, stand vom Sofa auf und ging in die Küche, wo ihre Mutter gerade das Abendessen zubereitete.

"Mama", begann sie. "Kann ich ein Geschwisterchen haben?"

Ihre Mutter drehte sich um und sah sie an. "Du bist ein großes Mädchen, Schatz, und das ist nicht so einfach", sagte sie. "Dazu braucht man ... du weißt schon, einen Partner. Eine Mutter und einen Vater, die zusammen ein Baby auf die Welt bringen."

"Ich hatte keinen Vater, und ich habe mich gut entwickelt, Mama."

"Oh, Jules ..." Amanda kam zu ihr und strich ihr eine Locke hinters Ohr. "Das heißt nicht, dass ich mir nicht gewünscht hätte, dass du einen Vater hättest. Ich weiß, Geschwister zu haben klingt toll. Aber es ist eine ernste Entscheidung. Können wir das Thema bitte für eine Weile ruhen lassen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Natürlich, Mama."

Julie kehrte enttäuscht zum Sofa zurück, um den Film fortzusetzen. Sie war immer noch traurig, dass sie kein Geschwisterchen hatte.

Plötzlich flimmerte eine Eilmeldung über einen Flugzeugabsturz über den Fernsehbildschirm.

Julies Augen weiteten sich ungläubig, als das Bild eines Mädchens auf dem Bildschirm erschien. Das Mädchen, Gloria, war die einzige Überlebende und sah ihr zum Verwechseln ähnlich.

"Mama! Mama! Das müsst ihr sehen!" Julie rannte in die Küche, packte Amanda am Arm und zog sie ins Wohnzimmer. Doch gerade als Amanda ihren Blick auf den Fernsehschirm richtete, verschwand das Bild des Mädchens und der Film lief weiter.

"Mama, du hast sie doch gesehen, oder? Wir sehen uns so ähnlich! Könnte sie meine Schwester sein?"

"Es gibt keine Schwester, Julie", erwiderte Amanda scharf. "Und ich habe auch nichts gesehen! Um Himmels willen, es war nur ein Bericht!"

"Mama, wir müssen ins Krankenhaus und es bestätigen lassen. Das kann kein Zufall sein!"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Hör auf, Julie!", schimpfte Amanda. "Das bildest du dir alles nur ein! Wir gehen nirgendwo hin!"

Amanda verschwand wütend in der Küche, aber Julie erkannte am Tonfall und am Gesichtsausdruck ihrer Mutter, dass etwas nicht stimmte.

Auf Zehenspitzen schlich sie sich in die Küche und sah Amanda auf ihrem Handy scrollen. Sekunden später vergrub Amanda ihr Gesicht in den Händen, warf das Handy auf den Küchentisch und ging ins Bad.

Julie griff schnell nach dem Handy und entsperrte es.

Sie entdeckte, dass ihre Mutter einen Bericht über den Unfall gelesen hatte. Sie las den Bericht und sah den Namen des Krankenhauses, in das Gloria gebracht worden war.

Julie notiert sich die Adresse des Krankenhauses und geht zurück ins Wohnzimmer.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Nach dem Abendessen ging Julie in ihr Zimmer und begann zu packen. Sie nahm ein paar Kleider zum Wechseln und ihre Ersparnisse - etwa 400 Euro - aus dem Schuhkarton unter ihrem Bett. Das Geld reichte, um in die Stadt zu fahren, in der Gloria im Krankenhaus lag.

Julie zog sich an, legte sich ins Bett und deckte sich bis zum Hals mit einer Decke zu. Als Amanda kam, um gute Nacht zu sagen, tat sie ganz normal.

Als Amanda die Tür zuschlug, machte sich Julie auf den Weg. Sie ordnete die Kissen und schob sie unter die Bettdecke, so dass die Silhouette ihres Körpers entstand. Dann schnappte sie sich ihre Barbiepuppe und legte sie so unter die Decke, dass ihre Haare herausrutschten. Das Arrangement auf dem Bett sah aus, als würde sie schlafen.

Julie schnappte sich ihren Rucksack und kletterte durch das Schlafzimmerfenster auf das Dach im ersten Stock. Sie sprang auf das Garagendach des Nachbarn. Es war leicht zu erreichen. Schließlich kletterte sie an der Weinrebe hinunter, die an der Garagenwand emporwuchs.

Julie schaute sich um, um sicher zu sein, dass sie niemand beobachtete, und machte sich auf den Weg zur Autobahn. Mit dem Zug oder dem Bus zu fahren, kam nicht in Frage, denn niemand würde ihr eine Fahrkarte verkaufen. Sie war erst 14.

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Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Julie versuchte, auf der Autobahn ein vorbeifahrendes Fahrzeug anzuhalten. Eine Stunde verging. Mehrere Autos rasten vorbei, aber keines hielt an. Erschöpft beschließt sie, sich einen Snack und etwas Wasser zu holen, als der Pickup eines Bauern neben ihr hält.

Der Fahrer kurbelte das Fenster herunter. "Hallo, Kleines", sagte er freundlich. "Es gehört sich nicht, dass ein junges Mädchen wie du hier draußen trampen geht, schon gar nicht so spät. Soll ich dich mitnehmen?"

"Ich muss zum Krankenhaus", sagte sie. "Es ist dringend."

"Da hast du aber Glück, Kleines. Ich fahre genau dorthin. Steig ein", sagte der Mann, Hank.

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Julie hatte ein bisschen Angst, in einen fremden Lastwagen zu steigen. Aber Hank schien nett zu sein. Er fragte sie, warum sie um diese Zeit allein unterwegs sei, und sie erzählte ihm, dass sie auf dem Weg zu ihrer Schwester sei und Amanda versuche, sie vor ihr zu verstecken.

"Aber es ist nicht sicher, um diese Zeit herumzulaufen, Kind", sagte Hank. "Was du getan hast, war mutig. Aber hast du keine Angst, dich zu verlaufen?"

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Ich habe etwas Geld und ein Telefon", antwortete Julie. "Ich komme schon zurecht."

Sie redeten weiter, während Hank die Autobahn entlang fuhr. Doch nach ein paar Minuten bog er von der Hauptstraße ab und fuhr in den Wald. Julie geriet in Panik, aber er erklärte ihr, dass er diese Route nur nahm, weil er noch schnell etwas erledigen musste.

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Julie versuchte, sich keine Sorgen zu machen, aber sie konnte nicht anders. Sie war nur ein 14-jähriges Mädchen im Fahrzeug eines Fremden, weit weg von der Stadt, und sie waren in einem dunklen Wald. Der Scheinwerfer des Lastwagens war die einzige Lichtquelle.

Julie versuchte leise, den Türgriff zu betätigen, aber er rührte sich nicht. Plötzlich hält der Lastwagen an.

"Du weißt, dass es für Mädchen wie dich gefährlich ist, per Anhalter zu fahren. Man weiß nie, wem man begegnet", sagte Hanks scharfe Stimme, und sie drehte sich um. Sein verruchtes Lächeln ließ ihr Herz schneller schlagen.

"Bitte, lass mich gehen", flehte sie.

"Gib mir das Handy und das Geld", befahl er.

Julie tat wie ihr geheißen. Hank zählte das Geld und steckte es ein. Als er die Autotür öffnete, rannte Julie los.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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Sie rannte, so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Äste schlugen ihr ins Gesicht und Zweige knackten unter ihren Füßen. Als sie endlich stehen blieb, um Luft zu holen, starrte sie in ein Dickicht. Sie hatte keine Ahnung, wie sie aus dem Wald herauskommen sollte.

Julie versuchte sich zu erinnern, welchen Weg sie genommen hatte. Sie drehte sich um und ging den Weg zurück, den sie gekommen war. Nach einigen Minuten hörte sie in der Ferne ein Auto hupen. Hoffnung keimte in ihr auf, und sie verließ sich darauf, dass die Hupe ihr den Weg zur Straße weisen würde.

Sie folgte dem Hupen und kam aus dem Wald heraus. Sie war an einer Tankstelle in der Nähe eines Dorfes. Neben einer der Zapfsäulen stand ein altes Auto.

Julie versteckt sich hinter einem Busch, denn sie hat große Angst nach dem, was sie mit Hank erlebt hat. Sie sieht einen Mann und eine Frau aus dem Auto steigen. Sie standen da und redeten.

Julie wollte sie um Hilfe bitten, aber sie hatte Angst. Dann drehte sich die Frau um, um wieder einzusteigen, und bemerkte sie.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Hey, Süße..." Sie kam auf Julie zu. "Geht es dir gut?

Julie zögert einen Moment, dann kommt sie langsam aus dem Busch.

"Keine Angst, ich tue dir nichts", sagte die Frau leise.

Irgendetwas an ihr versicherte Julie, dass die Frau nicht wie Hank war, und so erzählte Julie ihr alles - wie sie von zu Hause weggelaufen war, um ihre Schwester zu suchen, wie Hank sie ausgeraubt hatte und wie sie ins Krankenhaus gekommen war.

"Es tut uns leid, was du durchgemacht hast", sagte der Mann. "Wie können wir dir helfen? Ich bin Leo und das ist meine Frau Catherine."

"Können Sie mich bitte ins Krankenhaus bringen? Ich muss zu meiner Schwester!"

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Das Paar war einverstanden, und Julie stieg in ihr Auto. "Nur noch ein paar Minuten, dann würde sie Gloria finden", dachte sie. Doch Julies Hoffnungen wurden enttäuscht, als das Auto wenige Minuten später vor einer Polizeistation hielt.

Leo winkte einem Polizisten zu, nachdem er das Fenster heruntergelassen hatte. "Das Mädchen ist von zu Hause weggelaufen und behauptet, ausgeraubt worden zu sein", sagte er zu dem Polizisten.

"Es tut mir leid, Schatz. Aber es ist das Beste für dich", sagte Katharina zu Julie. "Deine Mutter ist sicher ganz außer sich, wenn sie dich sucht."

"Bitte, tu das nicht! Ich muss meine Schwester finden", weinte Julie, als sie zur Polizeistation gebracht wurde. Aber alle ihre Bitten stießen auf taube Ohren.

Sie wurde in einen Raum geführt, in dem sie einem Beamten gegenübersaß. Er sagte ihr, dass Amanda informiert sei und sie bald abholen würde. Julie weigerte sich zu reden, während in ihrem Kopf ein Plan reifte.

Das Telefon des Polizisten klingelte und lenkte ihn ab. Er entfernte sich mit dem Rücken zu ihr, um den Anruf entgegenzunehmen. Julie drückte auf den frischen Kratzer an ihrem Arm, woraufhin ein Rinnsal Blut austrat. Sie schmierte sich das Blut ins Gesicht und fiel auf die kalten Bodenfliesen, wo sie sich schmerzverzerrt den Bauch hielt.

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"Mein Bauch ... tut weh!", schrie sie.

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Julie wurde ins Krankenhaus gebracht.

"Wo tut es weh?", fragte der Arzt, der sie untersuchte.

"Es tut nicht mehr weh", antwortete sie.

Der Arzt war verwirrt und ordnete weitere Untersuchungen an. Als er das Zimmer verließ, stand Julie auf und schaute aus ihrem Zimmer. Der Weg war frei.

Sie ging den Flur entlang, blickte durch die ovalen Glasfenster in die Zimmer und endlich... war Gloria da, umgeben von Schläuchen, aber bei Bewusstsein.

Julie hatte Mühe zu sprechen, als sie sich Glorias Bett näherte. Plötzlich öffnete sich die Tür hinter ihr und Amanda trat ein.

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"Julie!" Amanda stürzte auf sie zu und umarmte sie.

"Mama, ich habe dir doch gesagt, dass es kein Zufall war", sagte Julie und zeigte auf Glorias Bett, als sie die Tränen in den Augen ihrer Mutter sah.

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"Ich weiß...", sagte Amanda und senkte ihren Kopf. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fuhr sie fort: "Gloria ist deine Schwester, Schatz..."

Es stellte sich heraus, dass Amanda sich vor 15 Jahren von ihrem Mann scheiden ließ, weil sie sich auseinander gelebt hatten. Nachdem sie die Scheidungsunterlagen unterschrieben hatte, erfuhr sie, dass sie schwanger war. Sie erzählte ihrem Mann nichts von der Schwangerschaft, weil sie Angst hatte, ihre Kinder - ihre Zwillinge - zu verlieren.

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Acht Monate später setzten die Wehen ein und sie brachte ihr Kind zur Welt. Es brach ihr das Herz, als sie erfuhr, dass einer ihrer Zwillinge kurz nach der Geburt gestorben war. Erst später erfuhr sie, dass ihr Mann von der Schwangerschaft erfahren und einen Arzt bestochen hatte, damit er ihr einen der Zwillinge aushändigte.

Als sie das erfuhr, beschloss sie, ihn zur Rede zu stellen. Doch er drohte, sie umzubringen, wenn sie zum Gericht oder zur Polizei ginge. Amanda hatte Angst. Da sie glaubte, wenigstens ein Kind bei sich zu haben, beschloss sie, ihre andere Tochter gehen zu lassen.

"Dein Vater ist bei dem Flugzeugabsturz gestorben", schloss Amanda. "Also ist Gloria jetzt frei von ihm ... Wir kommen schon zurecht, Mädchen", fügte sie hinzu und sah Gloria an, die weinte.

Nur zu Illustrationszwecken | Quelle: Shutterstock

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"Ich bin froh, dass ich nicht allein bin", sagte Gloria. "Aber mir läuft die Zeit davon ... Ich brauche dringend eine Nierentransplantation."

Es schien, als hätte das Schicksal beschlossen, Amanda noch einmal zu testen. Julie stellte sich als Spenderin zur Verfügung. Sie waren Zwillinge. Sie passten perfekt zusammen.

Eine Woche später...

Als der Arzt aus dem Operationssaal kam, stürmte Amanda auf ihn zu. "Wie geht es meinen Mädchen? Antworten Sie mir, Doktor!"

"Es geht ihnen gut. Die Transplantation war erfolgreich."

Amanda ließ sich erleichtert auf einen Stuhl sinken und weinte. Das Risiko und die schwere Zeit waren vorbei. Ihre Töchter würden mit ihr nach Hause kommen. Seit Jahren hatte sie von diesem Tag geträumt. Endlich würden ihre Töchter wieder zu Hause sein.

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Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, gefällt dir vielleicht auch die Geschichte über eine Frau, die ihren Mann dabei beobachtet, wie er seinen Ehering abnimmt, bevor er zur Arbeit geht. Sie beschließt, ihm zu folgen, nur um etwas Schockierendes zu entdecken.

Diese Geschichte wurde vom alltäglichen Leben unserer Leser inspiriert und von einem professionellen Autor geschrieben. Jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Namen und Orten ist reiner Zufall. Alle Bilder dienen ausschließlich dem Zwecke der Illustration. Erzähl uns deine Geschichte; vielleicht wird sie das Leben eines anderen Menschen verändern. Wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, schicke sie bitte an info@amomama.com

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